Kulturpolitik für die neue Türkei.
Friedrich Schrader und der Osmanische Lloyd, Konstantinopel 1908-1918.
Eine kommentierte Quellensammlung.

Hrsg. von Ingrid Lohmann und Timm Gerd Hellmanzik. Bad Heilbrunn 2025
(Wie die Türken in unsere Köpfe kamen Bd. 6)

 

Stimmen zu Band 6

 

Congratulations on your new publication! I hope it will have plenty of readers. I started to read the book slowly with the help of DeepL. This book will bring a different perspective to the field. The project has been very productive, and many publications have been made. I congratulate you and thank you very much for allowing me to be a part of this project.

Filiz Meseci-Giorgetti, Hasan Âli Yücel Egitim Fakültesi, Istanbul Üniversitesi-Cerrahpasa

Friedrich Schrader und der Osmanische Lloyd wird sicherlich dazu beitragen, unser Wissen über die kulturpolitischen Entwicklungen im Jahrzehnt von 1908 bis 1918 zu bereichern. Darüber hinaus verdient es besondere Anerkennung, dass auch bei uns wissenschaftliche Beiträge zunehmend im Open Access zugänglich gemacht werden.

Fikret Adanir, Historisches Institut, Ruhr-Universität Bochum

Vielen herzlichen Dank für Deinen Hinweis auf Euren neuen Quellenband, in dem wir sehr gerne lesen werden. Dass dies der letzte Band vom Projekt sein soll, spricht für einen gekonnten Projektabschluss, gleichwohl ist zu hoffen, dass Eure Forschungsbewegungen zum Wissen über Türken und die Türkei weitere Anschlüsse im bildungshistorischen Feld hervorbringen. Gerne haben wir in dem Projekt mitgewirkt.

Andreas Hoffmann-Ocon und Norbert Grube, Zentrum für Schulgeschichte, Pädagogische Hochschule Zürich

Danke für diesen Buchhinweis! Vor vielen Jahren hatte ich mal die Idee gehabt, eine deutsch-türkische 'Beziehungsgeschichte' anhand von Diskursen in gängigen türkischen und dt. Zeitungen zu schreiben, beginnend mit der 'Gastarbeiter*innenmigration* in den 1960ern. Damals war meine These, dass man sowohl in der Türkei als auch in Deutschland die eigene Nation als vorgestellte Gemeinschaft nicht unwesentlich in Abgrenzung voneinander konstruiert. Falls ich jemals diese Idee verwirklichen sollte, ist klar: An Ihren Büchern werde ich dabei nicht vorbeikommen!

Arnd-Michael Nohl, Systematische Pädagogik, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

Vielen Dank für die Information über das Projekt und publizierte Bücher. Wir werden die Bücher für unsere Institutsbibliothek bestellen.

Mehmet Hacsaliholu, Turkologie/Iranistik, Institut für den Nahen und Mittleren Osten, Ludwig-Maximilians-Universität München